Was sind Ballaststoffe?

Was sind Ballaststoffe und wie wirken sie?

Ballaststoffe klingt erstmal schlecht, aber das sind sie ganz und gar nicht! Wir alle haben schon einmal davon gehört, dass Ballaststoffe gesund sind und dass wir genügend davon in unserer Ernährung haben sollten. Aber was sind Ballaststoffe genau? Warum sind sie so wichtig? Und welche Lebensmittel sind reich an ihnen? In diesem Beitrag erfährst Du alles Wissenswerte über dieses Thema!


Inhalt:


Was sind Ballaststoffe?

Was ist ein Ballaststoff bzw. was sind Ballaststoffe? Das fragen sich sicherlich viele. Hier gibt es die Antwort: Ballaststoffe sind komplexe Kohlenhydrate, die hauptsächlich in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen. Der menschliche Körper kann diese Stoffe nicht oder nur in geringem Maße verdauen, daher passieren sie den Verdauungstrakt weitgehend unverändert. Obwohl sie nicht direkt vom Körper als Energiequelle genutzt werden, spielen sie eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.

Welche Arten von Ballaststoffen gibt es?

Es gibt zwei Hauptarten von Ballaststoffen: lösliche und unlösliche.

Was sind lösliche Ballaststoffe?

Lösliche Ballaststoffe sind eine Art von Ballaststoffen, die in Wasser löslich sind und im Verdauungstrakt eine gelartige Konsistenz bilden. Dies soll positive Auswirkungen auf den Cholesterinspiegel und den Blutzuckerspiegel haben. Einige der bekanntesten löslichen Ballaststoffe sind Pektin, Beta-Glucane sowie Inulin und Oligofruktose. Zu den Lebensmitteln, die reich an löslichen Ballaststoffen sind, gehören beispielsweise Hafer, einige Obst- und Gemüsesorten sowie Hülsenfrüchte.

Was sind unlösliche Ballaststoffe?

Sie können nicht Wasser gelöst werden und helfen dabei, den Stuhl voluminöser und weicher zu machen, wodurch sie die Verdauung fördern und Verstopfung vorbeugen sollen. Die bekanntesten unlöslichen Ballaststoffe sind Cellulose, Hemicellulose und Lignin, die in vielen Pflanzenteilen vorkommen. Zu den Lebensmitteln mit einem hohen Anteil an unlöslichen Ballaststoffen gehören Vollkornprodukte, Weizenkleie, Nüsse, Bohnen und viele Gemüsesorten.

Wie wirken Ballaststoffe in deinem Körper?

Jetzt fragst du dich sicher „Für was sind Ballaststoffe genau gut?“. Ballaststoffe sind essentielle Bestandteile unserer Ernährung, auch wenn sie nicht direkt als Energiequelle vom Körper genutzt werden können. Sie haben dennoch eine Reihe von bedeutenden Wirkungen auf unsere Gesundheit, insbesondere auf das Verdauungssystem und den Stoffwechsel. Die genaue Wirkung von Ballaststoffen hängt von ihrer Art ab – löslich oder unlöslich – und diese schauen wir uns jetzt genauer an.

Auswirkung von löslichen Ballaststoffen

Ballaststoffe sorgen für ein Sättigungsgefühl
  • 1. Regulierung des Blutzuckerspiegels: Lösliche Ballaststoffe verlangsamen die Verdauung von Kohlenhydraten. Dadurch wird Glukose langsamer in den Blutkreislauf freigesetzt, was zu einer stabileren Blutzuckerkonzentration führt und Blutzuckerspitzen vermindern soll.
  • 2. Senkung des Cholesterinspiegels: Sie können helfen, den LDL-Cholesterinspiegel (das „schlechte“ Cholesterin) zu senken. Dies wird zum Teil erreicht, indem sie die Menge an Gallensäure im Darm binden und entfernen, wodurch die Leber gezwungen wird, mehr Gallensäure aus Cholesterin zu produzieren, wodurch der Cholesterinspiegel im Blut sinkt.
  • 3. Sättigungsgefühl: Durch die Bildung eines Gels verlangsamen lösliche Ballaststoffe die Magenentleerung. Dies verlängert das Sättigungsgefühl, was beispielsweise bei Diäten unterstützen kann.
  • 4. Förderung der Darmgesundheit: Lösliche Ballaststoffe dienen den nützlichen Darmbakterien als Nahrungsquelle. Diese Bakterien fermentieren die Ballaststoffe zu kurzkettigen Fettsäuren, die zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben, einschließlich der Unterstützung eines gesunden Darmmilieus.
  • 5. Vorbeugung von Verdauungsbeschwerden: Die gelbildenden Eigenschaften können dazu beitragen, wässrigen Stuhl fester zu machen und so Durchfall entgegenzuwirken.
  • 6. Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems: Die Fähigkeit, den LDL-Cholesterinspiegel zu senken und den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren, trägt zur allgemeinen Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems bei.

Auswirkung von unlöslichen Ballaststoffen

  • 1. Förderung der Verdauung: Unlösliche Ballaststoffe vergrößern das Volumen des Stuhls und beschleunigen seine Passage durch den Darm. Das kann Verstopfungen vorbeugen und für eine regelmäßige Stuhlgangfrequenz sorgen.
  • 2. Vorbeugung von Darmproblemen: Durch die regelmäßige und erleichterte Darmpassage können unlösliche Ballaststoffe dazu beitragen, Erkrankungen wie Divertikulitis, Hämorrhoiden und anderen Darmbeschwerden vorzubeugen.
  • 3. Gefühl der Sättigung: Obwohl sie nicht so stark quellen, wie lösliche Ballaststoffe, tragen sie durch ihre Masse dennoch zu einem Sättigungsgefühl nach den Mahlzeiten bei.
  • 4. Darmreinigung: Sie agieren ähnlich wie eine "Bürste", indem sie die Darmwände "säubern", was wiederum dazu beiträgt, Giftstoffe und Abfallprodukte aus dem Körper zu entfernen.
  • 5. Unterstützung beim Gewichtsmanagement: Durch das Fördern eines Sättigungsgefühls und die Regulierung der Verdauung können unlösliche Ballaststoffe beim Gewichtsmanagement hilfreich sein.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ballaststoffe eine Schlüsselrolle in einer Vielzahl von körperlichen Prozessen spielen. Es ist daher wichtig, dass du darauf achtest, ausreichend Ballaststoffe über die Ernährung aufzunehmen – und zwar sowohl lösliche als aus unlösliche. Denn beide Arten ergänzen sich in ihrer Wirkung.

Ballaststoffreiche Ernährung – Was hat eigentlich viele Ballaststoffe?

Lebensmittel, die viele Ballaststoffe enthalten

Was ist ballaststoffreiche Ernährung eigentlich und was enthält Ballaststoffe? Ballaststoffreiche Ernährung bezieht sich auf eine Ernährungsweise, bei der Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Ballaststoffen bevorzugt werden. Doch welche Lebensmittel sind reich an Ballaststoffen und eignen sich für einen ballaststoffreichen Ernährungsplan? Im Folgenden haben wir eine Liste zur Orientierung für dich zusammengestellt:

1. Vollkornprodukte:
    • Vollkornbrot: Enthält sowohl lösliche als auch unlösliche Ballaststoffe und bietet ca. 7g Ballaststoffe pro 100g.
    • Haferflocken: Hafer ist reich an löslichen Ballaststoffen, insbesondere Beta-Glucanen, mit ca. 10g Ballaststoffen pro 100g.
    • Vollkornpasta: Eine ausgezeichnete Quelle für unlösliche Ballaststoffe mit ca. 5-8g Ballaststoffen pro 100g, je nach Sorte.
    • Brauner Reis: Enthält hauptsächlich unlösliche Ballaststoffe und bietet ca. 3,5g Ballaststoffe pro 100g.
    • Quinoa: Ein glutenfreies Getreide mit einer guten Mischung aus löslichen und unlöslichen Ballaststoffen, ca. 7g Ballaststoffe pro 100g.
    • Bulgur: Primär unlösliche Ballaststoffe mit ca. 8g Ballaststoffe pro 100g.
    • Dinkel: Enthält sowohl lösliche als auch unlösliche Ballaststoffe und bietet ca. 10g Ballaststoffe pro 100g.
    • Gerste: Eine gute Quelle für lösliche Ballaststoffe, insbesondere Beta-Glucane, mit ca. 17g Ballaststoffe pro 100g.

    2. Hülsenfrüchte:
      • Linsen: Hoch an löslichen Ballaststoffen, sie liefern etwa 31g Ballaststoffe pro 100g.
      • Schwarze Bohnen: Reich an löslichen Ballaststoffen, mit ca. 16g Ballaststoffe pro 100g.
      • Kidneybohnen: Eine gute Mischung aus löslichen und unlöslichen Ballaststoffen, ca. 24g Ballaststoffe pro 100g.
      • Kichererbsen: Sie bieten ca. 17g Ballaststoffe pro 100g, überwiegend unlöslich.
      • Erbsen: Sie enthalten sowohl lösliche als auch unlösliche Ballaststoffe, etwa 8g Ballaststoffe pro 100g.
      • Edamame: Junge Sojabohnen enthalten ca. 5g Ballaststoffe pro 100g, hauptsächlich unlöslich.
      • Mungbohnen: Sie bieten ca. 16g Ballaststoffe pro 100g, überwiegend unlöslich.

      3. Gemüse:
        • Brokkoli: Enthält sowohl lösliche als auch unlösliche Ballaststoffe und bietet ca. 2,6g Ballaststoffe pro 100g.
        • Rosenkohl: Reich an unlöslichen Ballaststoffen mit ca. 3,8g Ballaststoffe pro 100g.
        • Spinat: Enthält hauptsächlich lösliche Ballaststoffe und bietet ca. 2,2g Ballaststoffe pro 100g.
        • Grüne Bohnen: Enthält hauptsächlich unlösliche Ballaststoffe, etwa 3,4g Ballaststoffe pro 100g.
        • Kohl: Bietet ca. 2,5g Ballaststoffe pro 100g, größtenteils unlöslich.
        • Karotten: Enthalten sowohl lösliche als auch unlösliche Ballaststoffe und bieten ca. 2,8g Ballaststoffe pro 100g.
        • Süßkartoffeln: Liefern ca. 3g Ballaststoffe pro 100g, überwiegend unlöslich.
        • Artischocken: Eine hervorragende Quelle für lösliche Ballaststoffe, ca. 8,6g Ballaststoffe pro 100g.
        • Lauch: Enthält sowohl lösliche als auch unlösliche Ballaststoffe und bietet ca. 1,8g Ballaststoffe pro 100g.
        • Fenchel: Bietet ca. 3,1g Ballaststoffe pro 100g, hauptsächlich unlöslich.

        4. Früchte:
          • Äpfel: Mit Schale enthalten sie ca. 2,4g Ballaststoffe pro 100g, eine Mischung aus löslichen und unlöslichen Ballaststoffen.
          • Birnen: Mit Schale bieten sie ca. 3,1g Ballaststoffe pro 100g, größtenteils löslich.
          • Beeren: Beeren, wie Erdbeeren (2g Ballaststoffe pro 100g) und Blaubeeren (2,4g Ballaststoffe pro 100g), sind eine Mischung aus löslichen und unlöslichen Ballaststoffen.
          • Feigen: Reich an löslichen Ballaststoffen mit ca. 2,9g Ballaststoffe pro 100g.
          • Pflaumen: Sie bieten ca. 2,3g Ballaststoffe pro 100g, überwiegend unlöslich.
          • Kiwi: Enthält sowohl lösliche als auch unlösliche Ballaststoffe und bietet ca. 3g Ballaststoffe pro 100g.
          • Orangen: Eine hervorragende Quelle für lösliche Ballaststoffe mit ca. 2,4g Ballaststoffe pro 100g.
          • Avocado: Liefert ca. 6,7g Ballaststoffe pro 100g, eine Mischung aus löslichen und unlöslichen Ballaststoffen.
          • Bananen: Sie bieten ca. 2,6g Ballaststoffe pro 100g, größtenteils löslich.

          5. Samen und Nüsse:
            • Mandeln: Mandeln enthalten ca. 12,5g Ballaststoffe pro 100g, hauptsächlich unlöslich.
            • Chia-Samen: Eine beeindruckende Quelle mit ca. 34,4g Ballaststoffe pro 100g, überwiegend löslich.
            • Leinsamen: Reich an löslichen Ballaststoffen, mit ca. 27,3g Ballaststoffe pro 100g.
            • Sesamsamen: Bieten ca. 12g Ballaststoffe pro 100g, überwiegend unlöslich.
            • Sonnenblumenkerne: Liefern ca. 8,6g Ballaststoffe pro 100g, hauptsächlich unlöslich.
            • Kürbiskerne: Enthalten ca. 6g Ballaststoffe pro 100g, hauptsächlich unlöslich – die leckeren Kürbiskerne findest du auch bei uns.
            • Walnüsse: Bieten ca. 6,7g Ballaststoffe pro 100g, überwiegend unlöslich. Teste doch mal unsere leckeren Walnüsse aus dem Shop.
            • Pistazien: Liefern ca. 10,3g Ballaststoffe pro 100g, hauptsächlich unlöslich.

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            Flohsamenschalen mit vielen Ballaststoffen

            Natürlich haben wir auch noch besondere Tipps für dich in puncto ballaststoffreiche Lebensmittel. Probier doch mal unsere leckeren High Protein Nudeln. Die haben nicht nur mehr Proteine und weniger Kohlenhydrate, sondern auch noch satte 4 x mehr Ballaststoffe.[$1] Das sind je Portion[$2] ganze 7,9 g Ballaststoffe.

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            Tipps für deine Ballaststoff-Versorgung im Alltag

            • 1. Täglicher Bedarf: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt für Erwachsene mindestens 30 g Ballaststoffe täglich zu sich zu nehmen.[$3]
            • 2. Vielfalt ist der Schlüssel: Versuche, eine Vielzahl von ballaststoffreichen Lebensmitteln zu essen, um sowohl lösliche als auch unlösliche Ballaststoffe zu erhalten. Dies schließt Vollkornprodukte, Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen mit ein.
            • 3. Ganzes Obst statt Saft: Bevorzuge den Verzehr von ganzem Obst anstelle von Fruchtsäften. Ganze Früchte enthalten mehr Ballaststoffe, während die meisten Säfte sie nicht enthalten.
            • 4. Viel trinken: Da Ballaststoffe Wasser aufnehmen und aufquellen, ist es essentiell, genügend zu trinken.
            • 5. Vollkorn statt raffiniert: Tausche raffinierte Körnerprodukte (wie weißes Brot oder normalen Reis) gegen Vollkornvarianten (wie Vollkornbrot oder brauner Reis) aus.
            • 6. Langsam steigern: Wenn du deine Ballaststoffaufnahme erhöhen möchtest, tu dies schrittweise. Ein zu schneller Anstieg kann zu Blähungen, Bauchschmerzen oder Durchfall führen. Es ist auch wichtig, beim Erhöhen der Ballaststoffaufnahme ausreichend Wasser zu trinken.
            • 7. Etiketten lesen: Wirf einen Blick auf die Nährwertangaben von verpackten Lebensmitteln. Sie geben Aufschluss über den Ballaststoffgehalt pro Portion.
            • 8. Vorsicht bei Ergänzungen: Während Ballaststoffergänzungen, wie Flohsamenschalen, eine Möglichkeit sind, die Ballaststoffaufnahme zu erhöhen, ist es am besten, Ballaststoffe aus natürlichen Lebensmitteln zu beziehen, da diese auch andere wichtige Nährstoffe und Phytochemikalien enthalten.
            • 9. Gemüse zu jeder Mahlzeit: Füge deinen Hauptmahlzeiten immer etwas Gemüse hinzu, sei es als Beilage, im Salat oder in einem Smoothie.
            • 10. Snack klug: Entscheide dich für ballaststoffreiche Snacks wie Nüsse, Samen oder rohes Gemüse.
            • 11. Hülsenfrüchte einbauen: Bohnen, Linsen und Kichererbsen sind außergewöhnlich ballaststoffreich. Versuche, sie regelmäßig in Deine Ernährung zu integrieren, sei es in Suppen, Salaten oder als Hauptgericht.

            Diese Tipps können dir helfen, deine Ballaststoffaufnahme zu optimieren und die vielen gesundheitlichen Vorteile von Ballaststoffen zu nutzen.

            Fazit

            Ballaststoffe sind essentielle Bestandteile unserer Ernährung. Sie unterstützen nicht nur deine Verdauung, sondern halten auch länger satt, können helfen, den Cholesterinspiegel zu senken und den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Es ist wichtig, täglich ausreichend ballaststoffreiche Lebensmittel zu konsumieren – und zwar sowohl lösliche als auch unlösliche ­, um von all ihren gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren.

            FAQ

            [[FAQ-]]

            [ITEM-]
            [Q-]In welchen Lebensmitteln sind viele Ballaststoffe?[-Q]
            [A-]In Lebensmitteln wie Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, bestimmten Gemüsesorten, Früchten, Samen und Nüssen sind viele Ballaststoffe enthalten.[-A]
            [-ITEM]
            [ITEM-]
            [Q-]Was genau sind Ballaststoffe?[-Q]
            [A-]Ballaststoffe sind unverdauliche Kohlenhydrate, die in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen und unsere Verdauung unterstützen.[-A]
            [-ITEM]
            [ITEM-]
            [Q-]Für was braucht man Ballaststoffe?[-Q]
            [A-]Ballaststoffe fördern die Verdauung, halten länger satt, unterstützen den Cholesterinspiegel und die Stabilisierung des Blutzuckerspiegels.[-A]
            [-ITEM]
            [[-FAQ]]

            Quellen:

            [[QUELLEN-]]Enthalten gekocht im Durchschnitt 55 % weniger Kohlenhydrate, 2-mal mehr Protein sowie 4-mal mehr Ballaststoffe als herkömmliche Hartweizengrieß-Nudeln.
            Eine Portion entspricht 50 g ungekochte More Protein Tagliatelle.
            https://www.dge-sh.de/ballaststoffgehalt.html[[-QUELLEN]]

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