Vitamin K Mangel

Vitamin-K-Mangel: Symptome, Ursachen und mehr

Wie zeigt sich ein Vitamin-K-Mangel?

Vitamin K spielt für einen gesunden Körper eine wichtige Rolle. Es steckt in verschiedenen grünen Lebensmitteln – wird aber auch von bestimmten Bakterien in unserem Darm hergestellt. Und da der menschliche Körper das Vitamin eigenständig produzieren kann, sind Mangelerscheinungen daher eher selten. Wer sich also gesund ernährt und keine Vorerkrankungen hat, nimmt in der Regel ausreichend Vitamin K zu sich. Häufiger als bei Erwachsenen zeigen sich Symptome eines Vitamin-K-Mangels hingegen bei Säuglingen und Neugeborenen: Ihr Körper kann nach der Geburt das Vitamin noch nicht in ausreichenden Mengen selbst herstellen. Für Babies kann ein Vitamin-K-Mangel mitunter sogar lebensbedrohlich sein.

Woran man einen Vitamin-K-Mangel erkennt, welche Symptome auftreten können und wie sich Vitamin-K-Mangelerscheinungen am besten vermeiden lassen, erklären wir in diesem Beitrag.


Inhalt:


Was ist Vitamin K?

Wie die Vitamine A, D und E zählt auch Vitamin K zu den fettlöslichen Vitaminen. Genau genommen handelt es sich dabei nicht um ein einzelnes Vitamin, sondern um eine Vitamingruppe: In der Natur kommt es als Vitamin K1 (pflanzliches Phyllochinon) und Vitamin K2 (bakterielles Menachinon) vor. Während Vitamin K1 vor allem in Grünpflanzen enthalten ist, findet sich Vitamin K2 unter anderem in fermentierten Lebensmitteln wie Sauerkraut und gereiftem Käse.
In unserem Körper wird Vitamin vor allem von E.coli Bakterien produziert, die unter anderem im menschlichen Darm vorkommen. Der Tagesbedarf liegt bei Mädchen und Frauen von 15 bis einschließlich 50 Jahren bei 60 µg (Mikrogramm), bei Männern etwas höher.

Im Körper ist Vitamin K für die Bildung von Gerinnungsfaktoren verantwortlich:[$1] Ohne Vitamin K kann der menschliche Körper keine Gerinnungsfaktoren herstellen und damit keine Blutung stoppen. Bei einem Vitamin-K-Mangel kommt es daher zu verstärkten Blutungen.

Vitamin K hat aber neben der Blutgerinnung noch mehr Aufgaben im Körper:

  • Es verhindert Ablagerungen von Kalk in Blutgefäßen und Knorpeln
  • Es unterstützt die Regulation von Zellprozessen
  • Es hemmt den Knochenabbau bei Frauen in den Wechseljahren
  • Es spielt bei der Herstellung von Eiweißen für Blutplasma und Niere eine Rolle

Vitamin K trägt zu einer normalen Blutgerinnung und zur Erhaltung normaler Knochen bei. Daneben wird Vitamin K auch eine positive Wirkung auf die Haut nachgesagt. So soll es etwa bei bestimmten Hautproblemen wie Rosacea, einer chronisch-entzündlichen Hautkrankheit, helfen. Wissenschaftlich gesichert ist der Zusammenhang von Symptomen eines Vitamin-K-Mangels und Problemen mit der Haut aber nicht.

Woran erkenne ich einen Vitamin-K-Mangel? Folgen & Symptome

Vitamin-K-Mangelerscheinungen aufgrund einer zu geringen Zufuhr treten bei gesunden Erwachsenen eher selten auf. Wer bestimmte Symptome bemerkt, sollte einen möglichen Mangel dennoch ärztlich abklären lassen.

Diese Symptome zeigen einen Vitamin-K-Mangel an

Die folgenden Symptome können auf einen Vitamin-K-Mangel hinweisen:

  • Schnellere und verstärkte Blutungen: Wer an einem Vitamin-K-Mangel leidet, blutet bei Verletzungen mehr und schneller. Auch Nasenbluten und Zahnfleischbluten nach dem Zähneputzen treten verstärkt auf. In schweren Fällen sind Organblutungen möglich. Kommt es zu einer Magenblutung, erbrechen die Betroffenen teilweise Blut. Auch im Stuhl oder im Urin kann sich vermehrt Blut finden.[$2]
  • Häufigeres Auftreten blauer Flecken: Ein Vitamin-K-Mangel kann dazu führen, dass sich Betroffene schneller blaue Flecke zuziehen, wenn sie sich stoßen oder verletzen. Diese verschwinden meist nur langsam wieder. Grund dafür ist – wie bei den verstärkten Blutungen – die Störung der Blutgerinnungsfunktion, die durch einen Mangel an Vitamin K verursacht werden kann.[$3]
  • Tendenz zu Knochenbrüchen: Ein dauerhafter Mangel an Vitamin K kann dazu führen, dass die Knochendichte abnimmt. Dadurch steigt wiederum die Gefahr für Knochenbrüche, da die Knochen nicht mehr so robust sind. In schweren Fällen kann es sogar zu Knochenschwund (Osteoporose) kommen.[$4]
  • Muskel- und Kopfschmerzen: Wer an einem leichten Vitamin-K-Mangel leidet, kann bemerken, dass er vermehrt Kopfschmerzen und Muskelschmerzen hat und sich nicht konzentrieren kann. Ein Mangel schwächt die Konzentrationsfähigkeit, macht müde und antriebslos. Augenringe können daher ebenfalls ein Hinweis auf einen Vitamin-K-Mangel Außerdem sind die Betroffenen anfälliger für Infekte.
  • Arterienverkalkungen: Im Körper sorgt Vitamin K dafür, dass sich Kalk nicht an Weichteilen wie Blutgefäßen und Knorpeln ablagern kann. Liegt ein schwerer Mangel des Vitamins vor, kann das zu Verkalkungen der Arterien (Arteriosklerose) führen.[$5]
  • Insulinresistenz: Ein schwerer Vitamin-K-Mangel kann eine Insulinresistenz nach sich ziehen, die wiederum zu Diabetes Typ-2 führen kann. Bei einer durch einen Vitamin-K-Mangel verursachten Insulinresistenz wirkt das Hormon Insulin, das für die Aufnahme von Zucker aus dem Blut sorgt, kaum noch oder gar nicht mehr.[$6]
  • Krebserkrankungen, Gelenkentzündungen: Weitere mögliche Folgen dauerhafter Mangelerscheinungen von Vitamin K sind Gelenkentzündungen. Auch bestimmte Krebsarten wie Leberkrebs können bei einem schweren Mangel

Wie kann man einen Vitamin-K-Mangel feststellen?

Wer den Verdacht hat, an einem Vitamin-K-Mangel zu leiden, sollte einen Arzt aufsuchen. Dieser kann feststellen, ob sich der Verdacht bestätigt. Wie? Unter anderem kann dies durch die verstärkte Blutungsneigung des Patienten festgestellt werden: Um zu prüfen, wie gut das Blut des Patienten gerinnt, bestimmt der Arzt den sogenannten INR-Wert in einem Labortest für Blutgerinnung. Dazu aber später mehr.

Vitamin-K-Mangel – das sind die Ursachen

Während Erwachsene eher selten von einem Mangel an Vitamin K betroffen sind, tritt er bei Neugeborenen und Säuglingen vermehrt auf. Die Ursachen sind dabei sehr unterschiedlich.

Vitamin-K-Mangel bei Erwachsenen: Daran kann es liegen

Frau mit gestörter Darmflora

Bei erwachsenen Menschen kann ein Vitamin-K-Mangel mehrere Ursachen haben. Beispielsweise kann er auftreten, wenn die Darmflora gestört ist, etwa aufgrund einer längeren Einnahme von Antibiotika: Da Antibiotika gegen Bakterien eingesetzt werden, töten sie auch nützliche Darmbakterien ab, die unter anderem für die Aufnahme von Vitamin K im Darm zuständig sind. Die Darmflora kann aber auch durch chronische Darmerkrankungen, Reizdarm oder Glutenunverträglichkeit angegriffen sein. Diese können ebenso wie die Einnahme anderer Medikamente (z. B. Blutverdünner, Gallensäurebinder oder Epilepsie-Arzneimittel) einen Mangel an Vitamin K hervorrufen.

Daneben kann es bei einer Fettresorptionsstörung ebenfalls zu einem Vitamin-K-Mangel kommen. Bei dieser Störung, ausgelöst durch Erkrankungen wie Morbus Crohn, kann der Körper Fette aus dem Darm nicht richtig aufnehmen – und damit auch nicht das fettlösliche Vitamin K. Auch Leberschäden und Stoffwechselerkrankungen wie Mukoviszidose, bei der die Bauchspeicheldrüse nicht ausreichend Enzyme produziert, können Ursache für einen Vitamin-K-Mangel sein.

Seltener hingegen ist ein Vitamin-K-Mangel aufgrund einer falschen oder einseitigen Ernährung – das heißt aber nicht, dass er nicht vorkommen kann. Wer seinem Körper z. B. in Folge von Unterernährung zu wenig Vitamin K über die Nahrung zuführt, riskiert Vitamin-K-Mangel-Symptome wie verstärkte Blutungen und Infektanfälligkeit. Auch stark übergewichtige Menschen können an einem Vitamin-K-Mangel leiden. Ihr Körper speichert das Vitamin in den Fettzellen ab, weshalb es dann dem Körper nicht mehr ausreichend zur Verfügung steht.[$7]

Ursachen eines Vitamin-K-Mangels bei Babys und Neugeborenen

Im Gegensatz zu Erwachsenen können Mangelerscheinungen von Vitamin K bei Babys häufiger auftreten. Ein möglicher Grund dafür ist, dass die Plazenta (Mutterkuchen) der Mutter nicht ausreichend Vitamin K zum Kind transportiert. Auch bei Stillkindern kann das Risiko eines Mangels erhöht sein, wenn sie nach der Geburt keine Vitamin-K-Prophylaxe erhalten und voll gestillt werden – denn Muttermilch enthält nur geringe Mengen an Vitamin K.

Wie lässt sich ein Vitamin-K-Mangel behandeln?

Person lässt sich beim Arzt Blut abnehmen

Besteht der Verdacht eines Vitamin-K-Mangels oder zeigen sich bereits Symptome wie Störung der Blutung oder Konzentrationsschwierigkeiten, führt der erste Weg zum Arzt: Dieser kann durch eine ausführliche Anamnese und Untersuchung feststellen, ob tatsächlich ein Mangel vorliegt oder ob die Symptome eine andere Ursache haben. Dazu nimmt der Arzt Blut ab und lässt es im Labor untersuchen. Liegen die Vitamin-K-Werte unter dem Normalbereich, gibt es zwei Behandlungsoptionen: Entweder wird die Ursache – also beispielsweise eine bestimmte Erkrankung des Darms oder der Leber – behandelt oder es wird eine Vitamin-K-Gabe verordnet.

Abhängig davon, weshalb der Mangel auftritt, lässt sich zusätzliches Vitamin K als Tablette, Infusion oder über eine Spritze in den Muskel des Patienten verabreichen. Werden die Symptome eines Vitamin-K-Mangels frühzeitig diagnostiziert, lassen sich Folgeschäden meist erfolgreich vermeiden.

Beruhen die Symptome des Vitamin-K-Mangels auf der Einnahme eines bestimmten Medikaments wie z. B. Blutverdünnern oder gewissen Antibiotika, kann der Arzt die Dosierung anpassen und gegebenenfalls zusätzlich Vitamin K verordnen.

Bei Babys, die beispielsweise über die Muttermilch nicht genügend Vitamin K aufnehmen können, gibt der Kinderarzt nach der Geburt eine sogenannte Vitamin-K-Prophylaxe: Bei dieser erhält das Neugeborene zusätzliches Vitamin K – entweder als Tropfen über den Mund oder als Spritze unter die Haut.[$8]


Was passiert, wenn man kein Vitamin K zu sich nimmt?

Steht dem Körper nicht ausreichend Vitamin K zur Verfügung, kann sich das durch bestimmte Symptome eines Vitamin-K-Mangels bemerkbar machen. Zu diesen zählen bei einem leichten Mangel etwa Konzentrationsprobleme und Antriebslosigkeit. Außerdem kann es zu Ablagerungen an Arterien und Blutgefäßen kommen.


Das Risiko für Knochenbrüche kann steigen, da Vitamin K indirekt an deren Aufbau und Erhalt beteiligt ist. Wer bemerkt, dass er nach einer Verletzung stark blutet, sich häufig blaue Flecke zuzieht, die nur langsam wieder verschwinden oder beim Zähneputzen oder Naseschnauben blutet, sollte einen Arzt aufsuchen – denn auch diese Anzeichen können auf einen Vitamin-K-Mangel hinweisen.

Wie wir es schon beschrieben haben, kann ein Arzt durch eine Blutuntersuchung im Labor eindeutig feststellen, ob ein Mangel vorliegt oder die Symptome eine andere Ursache haben. Besteht ein Mangel, kann er zusätzliches Vitamin K verordnen. Es kann dann auch sinnvoll sein, Vitamin K als Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen – auch das sollte vorab aber mit dem Hausarzt besprochen werden.

So kannst du Symptomen eines Vitamin-K-Mangels vorbeugen

Die beste Vorsorge gegen einen Vitamin-K-Mangel und dessen Symptome ist und bleibt ein gesunder Lebensstil. Neben einer regelmäßigen Bewegung, Sport und Entspannung ist eine reichhaltige Ernährung der beste Schutz gegen Mangelerscheinungen.

Symptome eines Vitamin-K-Mangels mit Lebensmitteln vorbeugen

Bestimmte Lebensmittel helfen dabei, den Körper zu unterstützen und den täglichen Bedarf an Vitamin K1 zu decken. Was sollte man also essen, um seinen Körper mit Vitamin K zu unterstützen?

Zu den Vitamin-K-haltigen Lebensmittel zählen:

  • Grüne Kräuter wie Petersilie und Schnittlauch
  • Spinat
  • Blattsalat
  • Kohl wie Grünkohl und Rosenkohl
  • Brokkoli
  • Sojabohnen

Neben Spinat & Co. gehören auch Hülsenfrüchte, schwarzer Tee und Getreide zu den Vitamin-K1-haltigen Lebensmitteln. Daneben steckt in Milchprodukten, Eiern und Fleisch sowie in fermentierten Lebensmitteln wie Sauerkraut eine geringe Menge Vitamin K2.[$9] Da dies dafür sorgt, dass der Körper Calcium verwerten kann, spielt es vermutlich für die Knochengesundheit eine Rolle.[$10]

Wer darauf achten möchte, einem Vitamin-K-Mangel mit passenden Lebensmitteln vorzubeugen, sollte diese mit Fett kombinieren – denn das Vitamin ist fettlöslich. Der Körper kann also z. B. Vitamin K aus Spinat und Brokkoli besser aufnehmen, wenn das Gemüse mit etwas Pflanzenöl zu sich genommen wird.

Übrigens: Eine Überdosierung mit zu viel Mikrogramm Vitamin K ist nach dem aktuellen wissenschaftlichen Stand nicht möglich – auch wer eine große Menge an Spinat, Brokkoli und Grünkohl isst, muss also keine Überdosierung befürchten.


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Vitamin-K-Mangel mit Nahrungsergänzungsmitteln ausgleichen: Ist das sinnvoll?

Vitamin K1 und K2 spielen bei einem gesunden Stoffwechsel eine wichtige Rolle. In der Regel nehmen die meisten Menschen über die Nahrung ausreichend Vitamin K zu sich – ein Vitamin-K1- oder Vitamin-K2-Mangel tritt bei gesunden Erwachsenen eher selten auf. Wer keinen ärztlich diagnostizierten Mangel hat, braucht es daher nicht durch Nahrungsergänzungsmittel zu supplementieren.

Wer Vitamin D supplementiert, sollte es mit Vitamin K kombinieren: Vitamin D steuert im Körper die Calciumaufnahme, während Vitamin K2 dafür sorgt, dass der Körper das Calcium verwerten kann. Die beiden Vitamine verstärken sich gegenseitig und halten den Transport von Calcium und die Einlagerung des Mineralstoffes in die Knochen im Gleichgewicht.[$11] Womöglich senken sie bei Menschen mit Nierenerkrankungen zudem das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.[$12]

Es kann daher sinnvoll sein, Vitamin K2 und Vitamin D gemeinsam als Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen. Eindeutig wissenschaftlich belegt ist die Wirkung jedoch nicht.

Wann darf man kein Vitamin K einnehmen?

Vorsicht ist geboten, wenn Vitamin K zusammen mit bestimmten Medikamenten eingenommen werden soll: Bei gewissen Personengruppen kann die Einnahme Nebenwirkungen hervorrufen oder die Therapie beeinflussen. Wer z. B. aufgrund einer Blutgerinnungsstörung Thrombose-Medikamente zu sich nimmt, sollte kein hochdosiertes Vitamin K supplementieren – denn diese verdünnen das Blut und sind damit Gegenspieler des Vitamins.

Fazit: Vitamin-K-Mangel und Symptome über Ernährung vermeiden

Gesundes Gemüse zur Vorbeugung von Vitamin K Mangel

Vitamin K spielt im menschlichen Körper eine wichtige Rolle. Auch wenn Wissenschaftler noch nicht alle Auswirkungen des Vitamins auf Körper und Stoffwechsel abschließend erforscht haben – klar ist, dass Vitamin K1 und K2 wichtig sind für die Funktion unterschiedlichster Organe und Körpersymptome.


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Quellen:

[[QUELLEN-]]https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0042-110366
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7886607/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7886607/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33917442/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4580041/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3161300/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28698808/
https://link.springer.com/article/10.1007/s00112-012-2827-x
https://academic.oup.com/advances/article/2/5/440/4653701?login=false
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-092018/vitamin-k-vielseitiger-als-angenommen/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32219282/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28944098/[[-QUELLEN]]

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