Omega-3 für Kleinkinder

Omega-3-Fettsäuren für Kleinkinder

Darum ist Omega-3 schon bei Kindern wichtig

Damit sich Säuglinge und Kinder bestmöglich entwickeln können, ist eine optimale Versorgung mit allen essenziellen Vitaminen und Nährstoffen die Voraussetzung. Zu diesen essenziellen Nährstoffen gehören auch die Omega-3-Fettsäuren. Sie gehören zu den Nährstoffen, die der Körper nicht selbst in ausreichender Menge produzieren kann und deshalb über die Nahrung aufnehmen muss. Die richtige Ernährung spielt hierbei eine große Rolle. Die Fettsäuren sind für viele Abläufe im Körper wichtig und tragen zur Gesundheit des Kindes bei. Besonders für Kleinkinder sind Omega-3-Fettsäuren essenziell, da sich ihr Körper und das Gehirn noch im Wachstum befindet.

In unserem Ratgeber zeigen wir, wieso Omega-3 für Kleinkinder so wichtig ist, wie hoch der Tagesbedarf an Fettsäuren ist und wie Kinder diesen Bedarf decken können.

Was sind Omega-3-Fettsäuren?

Omega-3-Fettsäuren stammen aus der Gruppe der Omega-n-Fettsäuren, die zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren gehören. Omega-3 ist ein essenzieller Nährstoff und kann daher vom Körper nicht selbst hergestellt werden. Besonders wichtig für Erwachsene und Kleinkinder sind die Omega-3-Fettsäuren Alpha-Linolensäure (ALA), Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA).

Docosahexaensäure und Eicosapentaensäure sind im Gegensatz zu Alpha-Linolensäure biologisch aktiv. Das bedeutet, dass die Moleküle direkt verwertet werden können. Alpha-Linolensäure als nicht biologisch aktiver Nährstoff muss hingegen vor der Aufnahme durch Enzyme im Körper verändert werden. Daher haben EPA und DHA als Omega-3-Fettsäuren einen größeren Wert für Säuglinge, Kleinkinder und Erwachsene.

Allerdings ist der Körper in der Lage durch Alpha-Linolensäure geringe Mengen EPA und DHA selbst herzustellen. Der Wirkungsgrad ist jedoch wenig effizient: Die Umwandlungsrate von ALA in EPA liegt bei 8 % bis 20 % und im Fall von DHA nur bei 1 % bis 9 %.[$1] Die Omega-3-Fettsäuren ALA können nur über die Nahrung aufgenommen werden und sind ausschließlich in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten. Die Fettsäuren EPA und DHA sind hingegen überwiegend in fetten Kaltwasser-Fischen zu finden. Höhere Konzentrationen an EPA und DHA sind auch in kleinen Krebstieren – dem Krill – enthalten. In der pflanzlichen Ernährung sind kaum Eicosapentaensäure und Docosahexaensäure enthalten, ausschließlich bestimmte Mikroalgen weisen nennenswerte Mengen der Omega-3-Fettsäuren auf.

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Welche Rolle spielen Omega-3-Fettsäuren im Körper?

Omega-3-Fettsäuren sind für den Menschen lebensnotwendig. Sie spielen als Baustein der Zellmembranen eine wichtige Rolle im Stoffwechsel und halten die Hülle der Zellen geschmeidig.[$2] Zusätzlich haben die Fettsäuren Aufgaben bei der Gehirn- und Herzfunktion und können die Sehkraft sowie den Cholesterinspiegel beeinflussen.

Die Wirkung von Omega-3-Fettsäuren auf den Körper unterscheiden sich bei den einzelnen Arten der Fettsäuren. DHA wirkt sich auf das Gehirn aus und trägt bei einer täglichen Aufnahme von 250 mg zu einer gesunden Gehirnfunktion bei. Ebenso führt diese tägliche Menge DHA zum Erhalt der normalen Sehkraft. Gemeinsam mit EPA ist DHA auch an einer normalen Herzfunktion beteiligt und beugt dadurch Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. ALA trägt bei einer täglichen Aufnahme von 2 g zur Aufrechterhaltung eines gesunden Cholesterinspiegels im Blut bei.

Wie wichtig ist Omega-3 bei Kindern?

Das Gehirn und auch die Augen von Kindern und besonders Säuglingen befinden sich noch in einer starken Entwicklung, daher ist die Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren für Kleinkinder besonders wichtig, um das Wachstum und eine gesunde Entwicklung zu unterstützen.[$3]

Omega-3-Fettsäuren sind in jeder Lebensphase mit der Gesundheit des Menschen verbunden –om Fötus über das Kindes- und Jugendalter bis hin zum Erwachsenen und auch noch im späten Alter. Um Funktionen, wie eine normale Sehkraft und die Gehirn- und Herzfunktion zu erhalten oder zu entwickeln, müssen Säuglinge, Kleinkinder und Kinder höheren Alters Omega-3-Fettsäuren und weitere wichtige Vitamine für Kleinkinder in ausreichender Menge zu sich nehmen.

Omega-3 in der Schwangerschaft

Eine Schwangere zeigt, dass Kleinkinder Omega-3 schon in der Schwangerschaft brauchen.

Das Gehirn eines Kindes entwickelt sich bereits während der Schwangerschaft im Mutterleib. Diese Phase der Entwicklung ist äußerst wichtig für einen gesunden Säugling. Um die gesunde Entwicklung des Kindes zu unterstützen, ist eine ausreichende Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren – besonders durch DHA – wichtig. Das Kind wird über die Mutter mit den Fettsäuren versorgt. Schwangere haben daher auch einen höheren Tagesbedarf an Omega-3 und daher wird eine zusätzliche Omega-3 Einnahme von mindestens 200 mg DHA pro Tag empfohlen.[$4] Da dieser Tagesbedarf nicht immer durch die Ernährung gedeckt werden kann, gelten hochwertige Nahrungsergänzungsmittel als gute Quelle, um die Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren für die Mutter und den Säugling zu gewährleisten.[$5]

Die erhöhte Einnahme von Omega-3-Fettsäuren während der Schwangerschaft kann auch dazu beitragen, die Dauer der Schwangerschaft zu verlängern und dadurch die Gefahr einer Frühgeburt zu reduzieren.[$6]

Die ESSENTIALS O3-D3-K2 Kapseln von MORE NUTRITION vereinen die Vitamine D3 und K2 mit den Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA und helfen so dabei, den täglichen Bedarf dieser wichtigen Vitamine und Nährstoffe zu decken. Das enthaltene Omega-3 stammt aus Fischöl in seiner natürlichsten Triglyceride-Form und weist dadurch eine höhere Bioverfügbarkeit auf. Unsere hochwertigen ESSENTIALS sind daher perfekt geeignet, um den erhöhten Omega-3 Tagesbedarf von Schwangeren zu decken.


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Omega-3-Fettsäuren für Säuglinge und Kleinkinder

Ein Schnuller steht für den Omega-3 Bedarf bei Kleinkindern und Säuglingen.

Die größte Entwicklung des menschlichen Gehirns findet zwischen dem dritten Trimester der Schwangerschaft und einem Alter von 18 Monaten statt. In dieser Zeit steigt die Konzentration von DHA von 900 µg/g auf 3.000 µg/g deutlich an.[$7] Daher wird der Versorgung von Omega-3-Fettsäuren bei Kleinkindern in dieser Phase der Entwicklung eine besonders entscheidende Rolle beigemessen.

Als Säugling nehmen Kleinkinder Omega-3-Fettsäuren über die Muttermilch oder entsprechende Ersatzmilch auf. Daher haben Frauen in der Stillzeit, wie auch in der Schwangerschaft einen erhöhten Tagesbedarf an Omega-3. Studien zeigen, dass die neurologische Entwicklung des Kleinkindes durch einen erhöhten DHA-Status im letzten Trimester erhöht und durch einen Mangel verschlechtert werden kann.[$8] Andere Faktoren, wie der sozioökonomische Hintergrund und der Lebensstil beeinflussen jedoch ebenfalls die neurologische Entwicklung. Dennoch kann belegt werden, dass eine optimale DHA-Versorgung der Mutter und das Stillen einen gewissen neuronalen Schutz bei Kleinkindern einer bestimmten Population fördern kann.[$9]

Eine höhere Omega-3 Aufnahme für Säuglinge kann auch zu einem besseren Erkennungsgedächtnis und höheren Problemlösungswerten führen. Das zeigt eine Studie mit Frühgeborenen, die höhere Mengen von Docosahexaensäure und Arachidonsäure über die Muttermilch supplementierten.[$10]

Ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren bei Kindern kann im Gegensatz dazu mit einem erhöhten Risiko und dem Schweregrad von Autismus-Spektrum-Störung (ASS) oder Aufmerksamkeits-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) in Verbindung gebracht werden.[$11]

Bereits im Säuglings- und Kleinkindalter kann die Zugabe von Omega-3 Narungsergänzungsmittel also zu einer verbesserten Entwicklung des Gehirns führen.

Omega-3 bei Kindern

Zwei Kinder symbolisieren die Auswirkungen von Omega-3 bei Kleinkindern und Kindern.

Eine Supplementierung von Omega-3-Fettsäuren durch Nahrungsergänzungsmittel zeigt bei Säuglingen und Kleinkindern Erfolge in der neurologischen Entwicklung.[$12],[$13] Auch in einem höheren Kindes-Alter kann sich eine gesunde Menge Omega-3-Fettsäuren positiv auswirken.

Eine Studie mit mexikanischen Schülern im Alter von acht bis zwölf Jahren, die an leichter bis mittlerer Unterernährung und damit an einem Mangel an Omega-3-Fettsäuren litten, zeigt den Zusammenhang zwischen der kognitiven Leistung und Omega-3. Die Testgruppe bekam über einen Zeitraum von drei Monaten täglich drei Kapseln mit DHA und EPA mit einer Dosierung von 60 mg und 90 mg. Zu Beginn und am Ende des Studienzeitraums wurden verschiedene kognitive Fähigkeiten der Kinder getestet. Das Ergebnis zeigt, dass sich die Verarbeitungsgeschwindigkeit, die visuell-motorische Koordination, die Wahrnehmungsintegration, die Aufmerksamkeit und die exekutive Funktion bei 70 % der Kinder, welche die Omega-3 Nahrungsergänzungsmittel supplementierten, verbesserten.[$14]

Das zeigt im Umkehrschluss, dass ein Mangel an Omega-3 bei Kindern zu geringeren, kognitiven Leistungen führen kann. Umso wichtiger ist es, den Tagesbedarf an Omega-3-Fettsäuren von Kleinkindern und Kindern in höherem Alter durch die Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel zu decken. Isst dein Kind z. B. nicht gerne Fisch, hilft KIDS COMPLETE von MORE NUTRITION die tägliche Versorgung deines Kleinkindes mit Omega-3-Fettsäuren und zusätzlich essenziellen Vitaminen, Mineralstoffe sowie Cholinist zu decken. KIDS COMPLETE ist ein Nahrungsergänzungsmittel speziell für Kinder ab vier Jahren oder Jugendliche und Erwachsene, die keine Lust haben, Fischöl als Öl oder Kapseln zu sich zu nehmen. Denn KIDS COMPLETE liefert Omega-3 und Vitamine in leckerer Gummibärchenform.


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Omega-3 gegen ADHS bei Kindern

Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine der häufigsten psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Etwa 2 bis 6 Prozent der Kinder leiden an der Auffälligkeit.[$15] Kinder mit ADHS zeigen oft einen gesteigerten Bewegungsdrang, eine gestörte Konzentrationsfähigkeit und Impulsivität. Studien zeigen einen pränatalen Zusammenhang zwischen ADHS und einem Omega-3-Mangel bei Kindern im Mutterleib.[$16]

Doch einige Untersuchungen zeigen auch, dass Omega-3-Fettsäuren die Symptome von bestehender ADHS bei Kindern lindern können. Der Ansatz beruht auf der Beobachtung, dass die Omega-3 Werte bei ADHS Betroffenen niedriger sind als bei gesunden Kontrollpersonen im selben Alter.[$17] Viele Studien bestätigen eine positive Wirkung von Omega-3 Präparaten bei ADHS[$18], auch bei Kleinkindern und Jugendlichen.[$19] Erzielt werden Verbesserungen bei Hyperaktivität, Impulsivität, Aufmerksamkeit, visuellem Lernen, Wortlesen und Kurzzeitgedächtnis.[$20]

Wie hoch ist der Bedarf an Omega-3-Fettsäuren bei Kindern?

Der Tagesbedarf an Omega-3-Fettsäuren liegt laut der FAO für Kleinkinder und Kinder im Alter von zwei bis zehn Jahren bei 100 bis 250 mg. Die tägliche Menge erhöht sich mit zunehmendem Alter.

Die Empfehlungen für die richtige Menge an Omega-3-Fettsäuren bei Kleinkindern und Kindern unterscheiden sich von Land zu Land. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) empfiehlt für ein Alter von zwei bis vier Jahren folgende Dosierungen am Tag:[$21]

Alter

Tagesmenge an DHA und EPA

2 bis 4 Jahre

100 – 150 mg

4 bis 6 Jahre

150 – 200 mg

6 bis 10 Jahre

200 – 250 mg

Tagesbedarf an Omega-3 decken

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Prinzipiell kann der tägliche Bedarf von Kleinkindern und Kindern an Omega-3-Fettsäuren durch eine ausgewogene Ernährung gedeckt werden. Besonders reich an Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA sind fettige Fische wie Heringe, Sardine, Makrele oder Lachs. Auch Fischöl kann einfach zum Essen für Kleinkinder hinzugegeben werden. Isst oder verträgt das Kind jedoch keinen Fisch, kann auch zu pflanzlichen Lebensmitteln mit Alpha-Linolensäure gegriffen werden. ALA findet sich in großen Mengen z. B. in Leinöl und Leinsamen, Walnüssen und Walnussöl, Chiasamen oder Rapsöl.

Um den Körper eines Kleinkindes mit genügend Omega-3-Fettsäuren zu versorgen, muss jedoch nicht jeden Tag Fisch gegessen werden. Um die empfohlene Menge zu erreichen, reicht bei einem Kind eine Fischmahlzeit die Woche oder täglich eine kleine Portion an pflanzlichen Omega-3-Fettsäuren aus.

Omega-3 bei Kindern supplementieren

Bei Kindern kommt es jedoch häufiger vor, dass sie in bestimmten Phasen sehr einseitig essen und viele Lebensmittel ablehnen. Dadurch kann es auch in der westlichen Welt bei Kleinkindern zu einem Mangel an Omega-3 kommen. Um einem Mangel vorzubeugen und die Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren zu unterstützen, kann es hilfreich sein, die Ernährung mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln zu ergänzen.

Hierbei stehen Eltern verschiedene Präparate in unterschiedlichen Formen zur Verfügung. Nahrungsergänzungsmittel mit Omega-3 gibt es als Kapseln, Öl, Saft oder als Gummibärchen. Jede Form hat ihre Vor- und Nachteile. Jedoch sollte immer auf die Qualität, die Dosierung und die Zusatzstoffe geachtet werden.

Omega-3 als Kapseln werden vor allem bei Erwachsenen eingesetzt, doch auch Kinder in einem höheren Alter können auf diese Weise die Fettsäuren zu sich nehmen. Die Voraussetzung ist, dass das Kind Kapseln sicher schlucken kann. Durch Kapseln ist vor allem eine gute Dosierung der Omega-3-Fettsäuren möglich. Eine weitere Form, um Omega-3 zu supplementieren ist Fischöl für Kleinkinder bzw. Omega-3-Fettsäuren in Form von Öl. Das Öl kann so tröpfchenweise unter das Essen gemischt oder ins Trinken gegeben werden. Dadurch kann das Fischöl auch gut für Babys verwendet werden. Saft mit Omega-3 hat den Vorteil, dass es ihn mit Geschmack gibt, was das Trinken für das Kind angenehmer gestaltet. Dafür ist die Dosierung bei einem Omega-3 Saft oft geringer.

Eine weitere Möglichkeit sind Gummibärchen mit Omega-3-Fettsäuren, wie die KIDS COMPLETE von MORE Nutrition. Die Gummibärchen haben leckere Geschmacksrichtungen, wie Tropical-Orange oder Zitrone und erinnern daher an echte Süßigkeiten. Die KIDS COMPLETE enthalten keinen Zucker, jedoch wichtige Vitamine und können daher bedenkenlos auch von Kleinkindern gegessen werden. Die Gummibärchen vereinen einen hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren EPA und DPA mit einem leckeren Geschmack und werden daher von Kindern gut angenommen.

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Quellen

[[QUELLEN-]]https://lpi.oregonstate.edu/mic/other-nutrients/essential-fatty-acids
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2174995/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1908631/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3046737/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32232824/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27842314/
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https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30880398/
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https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24508294/
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/kindergesundheit/aufmerksamkeitsdefizitsyndrom.html
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30880398/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4968854/
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https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5669464/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5603098/
https://www.fao.org/3/i1953e/i1953e00.pdf[[-QUELLEN]]

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